Reet remmel

Malm nachttisch

Sieh, um zur Welt von uns Bericht zu bringen, Uns anerkennst du Antlitz und Gestalt Was weilst du nicht Was eilst du, vorzudringen Gettet sind wir alle durch Gewalt." Und ich "Hat dir nicht jenen Liebessang, Den du gebt, ein neu Gesetz entrissen, Der fters mir gestillt des Herzens Drang, So laß mich jetzt nicht seinen Trost vermissen Denn meine Seele, die der Leib umflicht, reet remmel Schwebt, da sie hier erscheint, in Kmmernissen.Wie sie an meinem Leibe wahrgenommen, Daß er den Strahlen undurchdringlich sei, Da ward ihr Sang zum Oh! lang und beklommen.Hier außen muß um mich der Himmel rollen, reet remmel So oft als er im Leben tat, da spät Und erst im Tod mein Herz bereuen wollen, Wenn mir nicht frher beispringt das Gebet, Das sich aus gläub ger Brust emporgerungen.Doch sieh, wie schon des Tages Licht verglimmt, Drum ist auf guten Aufenthalt zu sinnen, Weil man bei Nacht nicht in die Hhe klimmt.Wohl mancher drft reet remmel auf seinen Geist vertrauen, Dem noch die Sehnsucht, alles zu erkunden, Geblieben ist zu ewiglichem Grau n.Der eine blieb nah ber uns, und drben, Jenseit des Tales, blieb der andre stehn, So, daß die Schatten in der Mitte blieben.Doch hrtest du, wozu reet remmel mich diese trieben.Nicht Segel, Ruder nichtsein Flgelpaar Braucht er zur Fahrt ans ferneste Gelände.Hin reet remmel schritten wir und fanden Leute da Verdeckt vom Felsen und in seinem Schatten, In welchen ich ein Bild der Trägheit sah.Ich blickte sehnlich nach des Himmels Kreisen Dorthin, wo träger ist der Sterne Lauf, So wie, der Achse nah, des Rades Kreisen." reet remmel So sprach Sordell, uns beiden zugewendet.Doch hier mag sich die tote Dichtung heben, O heil ge Musen, da ich euer bin! Hier mg empor Kalliopeia streben! Sie folge mir mit jenem Ton dahin, Des Streich, die armen Elstern einst erschreckend, Verzweiflung bracht in ihren stolzen Sinn.