Schleifer aus paris

Hella bhtc

Woher der Zephir haucht, um am Gestad In Tal und Au die Knospen froh zu schwellen, Wenn sich der Lenz im Schmuck Europen naht, Dort, nah dem Strand, wo hochgetrmte Wellen Weit hergewälzt, von Sturmeswut bekriegt, Dem Sonnenstrahl sich oft entgegenstellen, Dort ist der Platz, wo Callaroga liegt, Beschtzt und wohlgedeckt vom großen Schilde, Auf dem der Leu obsiegt und unterliegt.Zwei Brder hatt ich, und zu treuem Walten Im Haufe kam schleifer aus paris die Gattin mir vom Po, Von der den zweiten Namen du erhalten.Gerecht ist, was mit ihm in Einklang stehet.Mit diesen und mit andern im Vereine Sah ich Florenz des sßen schleifer aus paris Friedens wert, Indem s nie Ursach fand, weshalb es weine.Mit diesem Unterschied nimm meine Worte, Daß nicht im Streit damit dein Glaube sei Vom ersten Vater und von unserm Horte.Dies war s, was jetzt vor meiner Seele stand, Als stille schwieg des Thomas heil ges Leben Und sß verhallend seine Stimme schwand, Ob jener Ähnlichkeit, die sich ergeben, Da er erst sprach, dann Beatricens Mund, Der s jetzt gefiel, die Stimme zu erheben "Ihm tut schleifer aus paris es not, obwohl er s euch nicht kund In Worten gibt, noch läßt im Innern lesen, Zu späh n nach einer andern Wahrheit Grund.Dein Glaub ist wahr, weil groß und klein vereint In diesem Reich, nach jenem Spiegel blicken, Wo, eh du denkest, der Gedank erscheint, Doch, um die Lieb , in die mit wachen Blicken Ich ewig schau , und die die Sßigkeit Der Sehnsucht zeugt, vollkommner zu erquicken, Erklinge sicher, khn, voll Freudigkeit Die Stimm in deinem Willen, deinem Sehnen, Und die Entgegnung drauf ist schon bereit.Von fnf, die um mein Aug als Braue stehn, Sieh nächst dem Schnabel den, der eh mals Weile Dem Heer gebot schleifer aus paris auf einer Witwe Fleh n.Wie fremdes Brot gar scharf versalzen schmeckt, Wie hart es ist, zu steigen fremde Stiegen, Wird dann durch die Erfahrung dir entdeckt.Groß war die graue Säul und wundersam, Groß waren die Sachetti, die Barucci Und die ein Scheffel schleifer aus paris jetzt durchglht mit Scham.Sagt ihm, ob dieses Licht, das euer Wesen So schn umblht, euch ewig bleiben wird Im selben Glanze, wie s bis jetzt gewesen.